Dabei handelt es sich primär um eine reine Ergebnisdarstellung (ausgenommen die Funktionalität für
Experten).
Nicht wundern – Es wird zunächst ein kurzer Ladescreen eingeblendet. In dieser Zeit werden die eingegebenen Informationen zum Gebäude sowie die äußeren Einflüsse an BERTA gesendet. BERTA errechnet in dieser Zeit die Nutzenergieprognosen auf Lastprofilbasis. Das kann wenige Sekunden in Anspruch nehmen (je nach Anzahl der Gebäude)
Info: Hier brauchst du nichts weiter zu tun – der Ladescreen verschwindet automatisch und es werden die Energieprognosen eingeblendet.
Wie bereits bei den Wetterdaten werden die prognostizierten Energiebedarfe zunächst in einer Tabelle aufbereitet. Nun spielen erstmal die Gruppierungen eine Rolle. Auf der höchsten Ebene werden alle Lastprofile summiert. Das heißt unter „Mein Projekt“ wird die Summe aus den in den Gruppen „Nordwerk“ und „Südwerk“ angelegten Gebäuden angezeigt.
Innerhalb des Nordwerks befinden sich die Energieprognosen nach Gebäuden getrennt.
Info: Auch in dieser Tabelle lässt sich zwischen Tabellenansicht und Diagrammen wechseln.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Schritt 2 – Energiebedarf um eine reine Ergebnisdarstellung. Mithilfe der „Experteneinstellung“ können die prognostizierten Energiebedarfe allerdings auch exportiert werden oder durch eigene Lastprofile ersetzen. Die Beschreibung wie eigene Lastprofile verwendet werden können, findest du hier: Lastprofil Upload / Download
Zusätzlich hierzu können unter den „Experteneinstellungen“ auch alternative Prognosen verwendet werden. Eine Beschreibung findest du in unserer Dokumentation: Alternative Prognosen
Wenn du grundsätzlich mit dem Tagesprofil der Energieprognosen zufrieden bist, der Gesamtbedarf oder die Höhe der Lastspitzen deiner Meinung nach nicht passt, hast du zusätzlich die Option den Lastgang mithilfe eines Faktors zu Strecken oder zu Stauchen. Eine Beschreibung findest du hier: Skalieren von Lastprofilen
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