Eine Variante besteht zwangsläufig aus mindestens einer Nutzenergie, die bereitgestellt werden muss und mindestens einem Erzeuger, der diese Nutzenergie als Output hat. Ein Erzeuger ist grundsätzlich ein Energiewandler und befindet sich immer zwischen zwei Energien. Das bedeutet die In- und Outputs von Erzeugern sind immer Energien. Endenergien befinden sich am Anfang der Kette, sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie in irgendeiner weise von außerhalb des Bilanzraums(Liegenschaft) kommen. Aus diesem Grund wird in den allermeisten Fällen auch eine Endenergie benötigt. Es wäre aber auch denkbar ein System ohne Endenergie aufzubauen.
Mit dieser Minimalkonfiguration im Kopf kann man sich nun komplexere Systeme zusammenstellen, was eigentlich immer zur Folge hat, dass man zwischengelagerte Netze benötigt. Diese werden intern bilanziert und machen Sinn, solange mindestens ein Erzeuger in dieses Netz einspeist und einer Energie entnimmt. Egal wie komplex das System wird, es ist darauf zu achten, dass es immer einen Pfad/Kette gibt, die von der Endenergie zur Nutzenergie führt. Mit der Prämisse, dass immer abwechselnd eine Energie und dann ein Erzeuger und dann eine Energie usw. auf dem Pfad genutzt werden.
Unter Einhaltung der genannten Regeln, können nun Erzeuger/Energien in BRUI abgeändert bzw. neu erstellt werden. Dazu können die In- und Outputs per Dropdown verändert werden. Oder sogar neue In- und Outputs hinzugefügt werden.
Info: Momentan sind nur maximal 2 Inputs und maximal 2 Outputs erlaubt.